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Andrés Peña Morón (1976) wurde in Jerez de la Frontera geboren.
Seine erste Schritte im Flamenco machte er mit 10 Jahren und schon bald fing er die Unterricht bei Angelita Gómez an. Später beteiligte er sich auch am Ballet Albarizuela, wo er unter der Führung von Fernando Belmonte stand. Nachdem bekam er seine Vervollkommnung bei solchen großen Namen wie Manolete, Antonio Canales, Carmen Cortes, Javier Latorre und La Yerbabuena.
Als richtiger Profi trat er dutzende Male bei großen Tanzgesellschaften und sonstigen etablierten Künstlern auf, so wie Manuel Morao y Gitanos de Jerez, La Compañia de la Chunga, La Compañia de Carmen Cortes (u.a. für „Salomé“) und La Compañia de Eva Yerbabuena, u.a. für die Programme „Eva“ und „Cinco Mujeres Cinco“.
Außerdem leistete er auch einen Beirag zu Programmen von José Luis Montón, Pepe Justicia, Duquende, Juana Amaya und Miguel Poveda ("Sin Frontera").
Als Solist trat Andrés Peña u.a. auf in den bekanntesten Tablaos, wie Café de Chinitas und Las Carboneras in Madrid, Er Cordobés in Barcelona und El Flamenco in Osaka (Japan).
Weiter durfte er schon in den meistrenommierten Theatern und auf den bekanntesten Bühnen konzentrieren: Circulo de Bellas Artes und La Villa in Madrid, Lope de Vega in Sevilla, Alameda und Gran Teatro Falla in Cádiz, Teatro Villamarta in Jerez.
Mit seiner eigenen Tanzgesellschaft hat er schon manche internationale Gastspielreisen gemacht: die V.S., Mexiko, Basilien, Australien, Norwegen, die Schweiz, Deutschland, Japan, Frankreich, Portuganl, Libanon und Italien. Kürzlich war er im Barbican Centre in London.
Am Anfang seiner internationalen Karriere wurde Andrés Peña während des XI Bienal de Flamenco in Sevilla zum besten jungen Tanzer ausgerufen.
Heuzutage steht er mit seinem Programm „Cadiz de la Frontera“ auf der Bühne; ein Spektakel, das er im Festival de Jerez am Anfang dieses Jahres zum ersten mal aufführte. |
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Die spanische Flamencotänzerin Pilar Ogalla stammt aus Cádiz, eine Küstenstadt in Andalusien. Mit 10 Jahren machte sie die ersten Schritte in der Flamencoszene. Sie bekam Unterricht von solchen renommierten Flamencotänzern wie Concha Baras, Manolete, Matilde Coral, Cristina Hoyos, Manuela Carrasco, Eva „La Yerbabuena“ und Antonio Canales.
1982 debütierte sie im Spektakel „Las Calles de Cai“, im Gran Teatro Falla in Cádiz. Dort statierte sie zwischen den meist renommierten Flamencosängern, -Tänzern und –Gitarrenspielern, wie Juan Villar, Adela „La Chaqueta“, Alfonso de Gaspar, den Ginetos-Brüdern …
Bis 1987 tanzte sie in der Compagnie „Los niños de la Tertulia Flamenca de la Isla“. Ogalla. Man konnte Ogalla u.A. in einem Spektakel mit Camarón de la Isla und Manuela Carrasco im Festival de la Parpuja von Chiclana bewundern sowie im Campeonato Mundial de Gimnasia Rítmica in Valladolid, im „Camino del flamenco“, einem Programm von Canal Sur und – nicht leicht zu vergessen – in einem Auftritt für die spanische Königin Sophia und die Prinzessin Cristina.
Auch diese Auftritte dürfen wohl extra zur Geltung gebracht werden: Teatro Berci in Frankreich und Palau San Jordi in Barcelona mit der Real Escuela de Arte Ecuestre de Jerez de la Frontera, Compañia Cristina Hoyos im Teatro Central in Sevilla, Gira Sueca mit den Aufführungen „Al Aire“ und „Por el Flamenco“, Gira COPE 2000, im XI Bienal de Sevilla mit der Compagnie von Rafael de Carmen mit dem Spektakel „Colores“ und mit der Compañia Juan Ogalla mit dem Spektakel „Soniquete“, wodurch Flamenco auf internationale Ebene vielen Erfolg fand in Ländern wie Österreich, Frankreich, Miami und Japan.
Hinzu tanzte Pilar Ogalla auch in dem Tablao „Los Gallos“ in Sevilla und in Casa Patas in Madrid. Als Gastkünsterin konnte man sie in „Dime“ und „Flamenco y Punto“ bewundern; zwei Spektakel, die von der Compañia de Javier Barón in Frankreich und in der Sala Almonte in Sevilla dargestellt wurden. Sie tanzte auch im Spektakel „Flamencos“, das die Compañia de Juan de Ogalla im Teatro Manoel de Malta aufführte, und in „Peña“, ein Spektakel das die Compagnie von Andrés Peña im I Festival de Flamenco in Tenerife darstellte. Sie konnte bewundert werden neben der Tänzerin Alicia Márquez im Spektakel „Dos mujeres, dos miradas“, das in österreichischen Sälen gespielt wurde und sie tanzte auch mit in ihrem eigenen Spektakel „Lokos del tiempo“, im Central Lechera in Cádiz.
Als Lehrerin hat Pilar Ogalla von 1994 bis 2000 ihre eigene „ASOCIACIÓN DE JÓVENES FLAMENCOS“. Sie hielt internationale Kurse für Flamencoschulen in Schweden (Stockholm) und Norwegen (Oslo).
Als Choreografin führte sie ihrem ersten Spektakel „Danza Andalucia“ auf im Nissay Theater in Tokio (Japan), mit dem Betrieb Oripros. |
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