Manolo Franco Barón wurde am 14. Juli 1960 in Sevilla geboren und er mag wohl zur Welt gekommen sein mit einer Gitarre, die er kräftig in den Armen gefasst hielt.
Sein aussergewöhnliches Talent und seine musikalische Berufung lieferten ihn 1984 – mit kaum 24 Jahren und im Wettbewerb mit den echten Maestros des Gitarren – die Trophäe “Giraldillo del Toque” (Biënnale Sevillas); ein Preis der ihm einstimmig zuerkannt wurde von einem Preisgericht mit vierschiedenen bekannten Namen, so wie Juan Carmona “Habichuela”, Mario Escudero “Serranito”, Manolo Sanlucar, Paco de Lucia,…
Diese Jury nahm beim Urteilen Rücksicht auf die drei Aspekte des Gitarrenspieles: die Begleitung von Sang, von Tanz und das Solo.
Manolo war beeindruckend gut bei jedem Teil.
Obwohl ru Recht ganz viel über diesen Gitaristen gesagt wird, merken wir uns vor allem dem, was Paco de Lucia über ihn sagte. Diese Meinung ist übrigens schon repräsentativ für das, was allgemein herausgefühlt wird:
“Manolo Franco bräust der Inspiration; er hat ein sprudelndes Gitarrenspiel und ist voller neuer Ideeen. Alles, was er hervorbringt, beweist seiner technische Perfektion.
Er zeigt eine Besessenheit von der Flamencomusik und von allem, was für Flamenco typisch ist.
Diese meisterliche Beherrschung entgeht ihm niemals. Serranito beschrieb ihn wie “ein großer Interpret und ein großer Erneuer der Gitarre”.
Manlo Franco war auch der bevorzügte Gitarrenspieler Antonio Mairenas. Heutzutage ist er der feste Gitarrenspieler Calixto Sanchez’; ein Sänger mit dem er sich perfekt verständigt. |