Javier Conde ist ein junger Flamencogitarrenspieler mit einem außergewöhnlichen Talent und einer wunderlichen Technik.
Trotz seines jungen Alters (geboren am 25. Dezember 1988) hat er schon einige der bekanntesten Flamencopreise Spaniens gewonnen:
- “Ateneo de Cordoba 2002”
- “Ciudad de Jaen 2003”
- “Torre del Cante” in Alhaurin del Torre, Malaga 2004
- “Bordon Minero” während des Cante de las Minas Festivals in La Union, Murcia 2004
Javier fing mit 4 Jahren mit dem Gitarrenspiel an unter Führung seines Vaters Jose Antonio Conde, ein professioneller Gitarrenspieler der in der Flamencowelt höchst bekannt ist. Er selber war ein Protégé des maestros Andrès Batista.
Javier Conde’s außergewöhnliches Talent überzeugte den Vater, völlig auf die Ausbildung des Sohnes zu fokussieren. Das Duo wurde bald eingeladen, in der Heimatstadt Caceres (Extremadura) aufzutreten. Hinzu hatten sie die Chance, auch mit großen Namen sowie Manolo Sanlucar, Victor Monge “Serranito”, Enrique de Melchor, Juan Peña “Lebrijano”, Jose Merce usw. zusammenarbeiten zu können.
Einige seiner wichtigsten Konzerte:
In Spanien:
- “El Flamenco Viene del Sur”in Granada, Malaga und Sevilla.
- “Festival de Jerez”
- Madrid Flamenco Festival
- “Cordoba Guitar Festival”
International:
- Flamenco Festival von Nîmes, Frankreich
- Die “International Guitar Festivals” von Treviso, Rom und Syracuse (Italien), Kastoria (Griechenland) und Belgrad (Serbien).
Javier Conde untergeht immer noch eine sanfte und flotte künstlerische Evolution. Er macht einen ständigen und sichtbaren Fortschritt in Sachen Technik und Repertoire.
Ganz oft resultiert das in lyrischen Kritiken – sowohl national als auch international. |