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Rocío Márquez
   
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Rocío Márquez
    

   

Trotz ihres noch ganz jungen Alters ist Rocio Marques bekannt als “Stern des Südens”. Das hat alles mit ihrer außergewöhnlichen Flamenco-Stimme zu machen. Ein herrlich biegsames Instrument, das die Essenz des Flamencos verkörpert und auch Echos aus der Vergangenheit aufruft, zugleich sanft, vielseitig und mit einem Fächer an Emotionen.
Rocio Marquez, die neue Königin des Minenarbeiter-Gesanges, wurde vor 22 Jahre in Huelva (Andalusien) geboren.
Sie ist die auffallende Gewinnerin eines der meist renommierten Preise für Jugendliche im Cante Flamenco: die Lámpara Minera 2008.
Die junge Sängerin schaffte den Sieg in nicht weniger als 4 Disziplinen. So einen Erfolg hatte seit 1993, wenn ein bestimmter Miguel Poveda zum Festival/Konkurs in La Union kam, niemand mehr gekannt.
Von Kindbein auf sang sie in den typischen Fandango-Stübchen der lokalen Peña Flamencas in Huelva. Mit 9 Jahren schon gewann sie den “Premio de Fandangos de Huelva”!
Zur selben Zeit fing sie mit dem Studium am Konservatorium an. Eine Ausbildung, die sie mit Glanz abrundete.
Im Alter von 11 Jahren nahm sie am Programm MENUDAS ESTRELLAS des spanischen Fernseh-Senders ANTENA 3 teil. Sie gewann dort den “bronzenen Stern”.
Einige Monate später gewann sie auch den “Primer Premio de Artistas Noveles” im Bereich Cancion Española, in einem Konkurs veranstaltet vom Radio-Sender Cope. Dieser Sieg überzeugte sie davon, ihr Repertoire und ihren Kenntniss zu vergrößern. Nach einem Jahr nahm sie nochmal Teil, dieses Mal im Bereich “melodischer Gesang”. Aufs Neue gewann sie den Konkurs.
Rund um diese Zeit fing sie auch mit dem Gesangs-Unterricht in Sevilla, bei Gloria Muñoz, an. Eine Lehrerin, mit der sie immer noch zusammenarbeitet.
Während dieser Epoche wurde sie von verschiedenen Fernseh-Senders eingeladen für Programms wie: “Esos Locos Bajitos” und “De Buena Manera” auf ANTENA3 ; “A Tu Lado” auf Tele 5; “Senderos de Gloria”, “De Tarde en Tarde” und “Veo,Veo” (Hispamusic Preis) auf Canal Sur Andalucia und “Flamencos” auf Canal 2 Andalucia.
Einige Jahre später siedelte sich nach Sevilla um, wo sie das Studium mit eine spezifischere Ausbildung für Flamenco kombinierte. 2005 bekam sie ein Stipendium von der “Cristina Heeren” Stiftung. So konnte sie Unterricht folgen bei Flamenco-Künstlern so wie Jose de la Tomasa, Paco Tarranto und Laura Vital. Sie war auch als Gesangs-Begleiterin in den Gitarren-Kursen von u.a. Pedro Sierra, Jose Luis Postigo und Eduardo Rebollar tätig. Sie ist übrigens immer noch Gesangs-Lehrerin für die neuen Studenten.
Anfang 2007 wurde sie eingeladen, während 2 Monate die Hauptrolle in der Veranstaltung “El Cafe de Chinitas” zu spielen, und das im Teatro Muñoz Seca in Madrid.
Auch heutzutage noch studiert sie für Musiklehrerin und singt sie zugleich auf verschiedene Flamenco-Festivals und –Gewinnspiele.
Ihre auffallendste Preise waren:
Primer Premio en el VI Concurso Nacional de Arte Flamenco 2007 (Mijas, Malaga)
Premio Fosforito en el Concurso de Jovenes Flamencos de Calasparra
Premio Especial a la mejor Colombiana en Marchena
1° Premio Nacional de Cantes Mineros XIV Festival de Cante Flamenco Ciudad de Jumilla
Primer Premio de Cante de Alhaurin de la Torre(Malaga)
Lámpara Minera 2008 del Festival de La Union
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Rezent noch tourte sie mit der Federation von Flamenco-Peñas in Huelva im Stück “8 Provincias”. Sie war auch an den Tourneen “Rutas Flamencas 2008” & “Flamencos en  Ruta 2009” von gegebenenfalls die Agencia Andaluza para el desarollo del Flamenco und des A.I.E. beteiligt.
Wichtig sind weiter die zahlreiche Veranstaltungen in Flamenco-Peñas in ganz Spanien, sowie renommierte Veranstaltungen wie: Cumbre Flamenca de la CAM(Murcia), “La Noche Larga de los Museos”(Sevilla) und IX Encuentro de las Artes y las Letras de Iberoamerica - der Internationalen Universität Andalusiens – und noch viele andere Preise und Festivals, die ihrer Karriere schnell einen beeindruckenden Gestalt gegeben haben.